Hallo Bernhard Ost Auch dieses Bild von Ihnen gefällt mir sehr. Es beschreibt das Leben wie es ist. Nichts bleibt wie es ist. Zu glauben, dass Etwas bleiben könnte wie es ist, ist wie ein Traum des Ikarus. - Man fällt aus allen Wolken krass auf die Erde. liebe Grüße Liana Satori
15.1.2018 22:41 by Liana Satori
Tut mir leid, aber an der Botschaft - Nichts ist, wie es bleibt - kann ich nichts"ernüchterndes" empfinden. Im Gegenteil. Das Leben IST Veränderung......alles IST im Fluss. So ist es ein Annehmen, ein Wahrnehmen und ein Dankbarsein für das, was passiert. Liebe Grüße Ute
Lieber Bernhard Ost Auch dieses Gemälde finde ich unglaublich schön und interessant - trotz der etwas ernürchternder Botschaft. Ich schließe mich dem Vorkommentar an. Genauso ist das Leben. liebe Grüsse von Elisabeth Krause aus dem Habichtswald
12.1.2018 22:28 by Elisabeth Krause
Lieber Bernhard, Danke für Deine Kunstgrüße - ja damit etwas Neues entstehen kann, muss davor erst einmal etwas Altes weichen, buchstäblich auseinanderfallen bzw. brechen. Was zunächst Angst macht. weicht dann der Erkenntnis, dass es ohne das nie eine Veränderung so radikaler Art gegeben hätte. Das ist manchmal beim Malprozess so und eben auch in persönlichen, wie globalen Entwicklungsprozessen. Das Aushalten des Dazwischen ist die Herausforderung. Das Alte gibt es nicht mehr, das Neue ist noch nicht da.Doch schaut man auf Dein Werk erblickt man im Chaos dennoch im Hintergrund auch Harmonie. LG Petra
Auch dieses Bild von Ihnen gefällt mir sehr. Es beschreibt das Leben wie es ist. Nichts bleibt wie es ist.
Zu glauben, dass Etwas bleiben könnte wie es ist, ist wie ein Traum des Ikarus. - Man fällt aus allen Wolken krass auf die Erde.
liebe Grüße
Liana Satori
Liebe Grüße Ute
Auch dieses Gemälde finde ich unglaublich schön und interessant - trotz der etwas ernürchternder Botschaft. Ich schließe mich dem Vorkommentar an. Genauso ist das Leben.
liebe Grüsse von Elisabeth Krause aus dem Habichtswald
ja damit etwas Neues entstehen kann, muss davor erst einmal etwas Altes weichen, buchstäblich auseinanderfallen bzw. brechen. Was zunächst Angst macht. weicht dann der Erkenntnis, dass es ohne das nie eine Veränderung so radikaler Art gegeben hätte. Das ist manchmal beim Malprozess so und eben auch in persönlichen, wie globalen Entwicklungsprozessen. Das Aushalten des Dazwischen ist die Herausforderung. Das Alte gibt es nicht mehr, das Neue ist noch nicht da.Doch schaut man auf Dein Werk erblickt man im Chaos dennoch im Hintergrund auch Harmonie.
LG Petra
Eine tolle Symbolik.
L.G
Renate Schuppert